Magisches Funkeln Winter in Würzburg
Im Winter, wenn es früh dunkel wird, sorgt Würzburg für helle Freude bei Stadtspaziergängen, im Theater oder im Museum. Und dann ist da natürlich noch der Würzburger Wein, der die Wärme vergangener Sommer im Glas funkeln lässt.

Ihr köstliches Strahlen zeigen die charaktervollen Würzburger Weine zum Beispiel bei einem Wein-Tasting in der neuen Vinothek des Weinguts Juliusspital. Dessen Besuch lässt sich gut mit einer Führung durch die jahrhundertealten Weinkeller des Juliusspitals verbinden –  oder man stattet den Weinschätzen im Staatlichen Hofkeller unter der Residenz oder im Bürgerspital einen Besuch ab.

Wer schon früher am Tag Würzburg für sich entdecken will, wandelt „durch den Nebelstreif”: Bei einem morgendlichen Spaziergang durch den Frühnebel ergeben sich einzigartige Perspektiven und magische Momente. Mögliche Route: vom Marktplatz mit dem Falkenhaus und der spätgotischen Marienkapelle zum Rathaus mit dem Grafeneckart-Turm und dem Vierröhrenbrunnen; von dort über die Alte Mainbrücke hoch zur Festung Marienberg – und damit zu einem traumhaften Blick über das winterliche Würzburg.

Körper und Kopf wärmt ein Besuch in einer Ausstellung der Würzburger Museen – gleich oben auf der Festung etwa das Museum für Franken oder zurück in der Stadt das Museum im Kulturspeicher, das Museum am Dom oder das Martin von Wagner Museum.

Für helle Freude sorgt ein Einkaufsbummel im Lichtermeer der Altstadt – die Schustergasse etwa ist hervorragend zum Schlendern und Shoppen geeignet. Etwas mehr Schwung gewünscht? Dann geht es zum Eislaufen auf die Eisbahn am Nigglweg, gelegen im Stadtteil Zellerau. Und abends? Da öffnet sich der Vorhang für große Emotionen bei einer Vorstellung im kürzlich wieder eröffneten Mainfranken Theater.

Hofgarten der Residenz (Würzburg, Fränkisches Weinland)

Würzburg Hier tanzen die Sinne

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